Es erscheint eher unwahrscheinlich, dass die große weite Welt des Internets an mir auch nur den Hauch eines Interesses hätte. Vielleicht bin ich nicht das, was man einen Nobody nennt, aber zu einem Nobelpreis oder einem Regierungsamt habe ich es bisher noch nicht gebracht.

Dass ich gerne dichte, zeichne, male, bildhauere, fotografiere und aus Fotos Grafiken erstelle, geht aus den weiteren Seiten dieser Website hervor. Auch das hebt die Welt nicht aus den Angeln, aber vielleicht interessiert oder amüsiert dich das eine oder andere. Dann hätte diese Website ihren Zweck schon erfüllt.

Denn es fällt mir oft schwer, ernst zu bleiben. Interessiert dich z.B. der Sinn des Lebens? Was ist der Mensch? Was bedeutet uns Weihnachten? Dazu gibt es hier ein paar Fundstellen. Aber erwarte darauf bitte keine todernste Antwort! Obwohl es in jedem Einzelfall meine todernste Meinung ist, nur halt nicht todernst formuliert.

Es gibt nämlich filosofische Frage­stellungen, bei denen sich mir die Frage stellt, ob es zum Berufsbild des Filosofen gehört, ein Rad abzuhaben. Das wird hier mit diebischem Vergnügen verbal karikiert.

Unter den hier veröffentlichten Texten gibt es eine einzige Ausnahme: Weshalb ich Atheist bin. Das ist ernst sowohl formuliert als auch gemeint.

Ach ja, dies noch: Vor einiger Zeit musste ich mal Besuchern beschreiben, wie sie zu mir finden. Wer ein Navi hat, ist aus dem Schneider. Aber wer keins hat oder seins bei einer Bahnfahrt zu Hause lässt? Für diese letzten Mohikaner gibt es OSM (das ist das nichtkommerzielle Projekt OpenStreetMap). Darüber habe ich mir mal ein paar Gedanken mehr gemacht, was hier nachzulesen ist. Dort gibt es kein Menü, denn die Seite ist zum Download bestimmt und muss deshalb als "stand alone" lauffähig sein. Also zurück mit dem ð-Symbol des Browsers.

Was könnte ich sonst noch über mich mitteilen, das für den Rest der Welt nicht vollkommen gleichgültig wäre? Da fällt mir momentan nichts ein. Solltest du mehr wissen wollen, dann frage mich halt: Mail an arnulf@hacktory.de

Aber Spaß wirst du hier haben, da bin ich mir ziemlich sicher.

Vielleicht hast du Lust, mir einen Kommentar zu dieser Website zu mailen, egal, ob er lobt oder tadelt. Anregungen zur Verbesserung wer­den gerne erwogen.


Hier noch ein paar Bildnisse meines überirdisch schönen Antlitzes (Gag bei Ephraim Kishon geklaut),
z.T. digital, z.T. analog und schminktechnisch verfremdet:

ich, doppelt ich in Pixeln ich als Mosaik

Zugegeben, alles reine Spielerei, hat aber Spaß gemacht.

Grafikspielerei ich geschminkt
Bei einer Studienfahrt nach Paris machten meine Schüler ein Kino ausfindig, in dem ausschließlich die Rocky Horror Picture Show gezeigt wurde. Diesen Kultfilm dürfe man nur passend aufgemotzt besuchen, hieß es. Also schminkten sie mich. Links das Resultat.
Dass die meiste Zeit für das Toupieren meiner Haare aufgewendet wurde, fällt in diesem Foto nicht auf. Auch nicht, dass ich damals noch rothaarig war (die Abweichung ist der Beleuchtung im Moment der Aufnahme geschuldet).

mein Menü-Image
Dies ist das Icon oben links im Tab des Browsers, nur ein bisschen größer, damit du etwas genauer erkennst, was es überhaupt darstellen soll – natürlich schon wieder mich.